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Christoph Brunner - Abteilungleiter im Qualitätsmanagement

Nach meinem Studium zum Diplom-Wirtschaftsingenieur an der OTH in Weiden, begann ich meine berufliche Laufbahn direkt bei Nexans autoelectric und arbeitete drei Jahre in der Qualitätsabteilung als Qualitätsplaner.

Dann war ich neugierig auf etwas komplett Neues und machte für kurze Zeit Zwischenstation im Vertrieb eines anderen Unternehmens. Mein Interesse für Qualitätsthemen und der Kontakt zu meinen ehemaligen Kollegen blieben jedoch bestehen und so kehrte ich 2015 nach Floß zurück: Nachdem ich anfangs als Beauftragter im Qualitätsmanagement arbeitete, übernahm  ich schon bald  als Teamleiter die Betreuung eines unserer größten Kunden. Der besondere Reiz für mich: Die Suche nach den besten Lösungen im natürlichen Spannungsfeld zwischen Kundenanforderungen, Prozessbedingungen und Kosten sowie gemeinsam Veränderungen anzupacken. Seit Anfang 2019 ist meine Verantwortung für Qualität ein deutliches Stück gewachsen und erstreckt sich nun auf alle Kunden, die wir mit Niedervolt-Kabelsätzen beliefern.

Das passende Gesamtpaket

Es war die richtige Entscheidung zu Nexans autoelectric zurückzukehren, denn Verantwortung, Entscheidungsspielraum und Aufgabe passen hier optimal zueinander. Es ist spannend etwas zu bewegen, sowie zufriedenstellend und motivierend zugleich, gemeinsam mit den Teams Projekte erfolgreich umzusetzen und die Zukunft strategisch mitzugestalten. 

Die individuelle Förderung meiner Weiterbildung weiß ich sehr zu schätzen, beispielsweise hat Nexans autoelectric mein Fernstudium zum Qualitätstechniker finanziell und zeitlich optimal unterstützt.

Ein ganz wesentlicher Faktor ist für mich der menschliche Umgang miteinander. Selbst bei Meinungsverschiedenheiten bleibt es sportlich und fair – wenn es darauf ankommt, ziehen alle an einem Strang.
 

Die Oberpfalz als Luxusfaktor

In der Großstadt zu arbeiten, hat mich bisher nicht gereizt. Großzügiger Wohnraum zu vernünftigen Preisen, staufreie Straßen und jede Menge Sportmöglichkeiten in unmittelbarer Umgebung sind ein echter Luxus. Ich fahre täglich 30 Minuten zur Arbeit, und wenn ich möchte, bin ich in weniger als einer Stunde in Regensburg oder Nürnberg.